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Название книги: Fieber an Bord: Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien
Автор(ы): Александер Кент
Жанр: Приключения
Адрес книги: http://www.6lib.ru/books/Fieber-an-Bord_-Fregattenkapit_n-Bolitho-in-Polynesien-194790.html
I Erinnerungen
Es war nahezu Mittag, und die Sonne brannte mit erbarmungsloser Intensität auf den Hafen von Sydney herab. Der Himmel über der jungen Kolonie hätte strahlend blau sein müssen, aber er war von Schleiern durchzogen, wie durch roh gegossenes Glas betrachtet, und die Luft um die Gebäude an der Kaimauer und dem Ankerplatz war gleichzeitig staubig und feucht.Abseits der Ansammlung örtlicher Küstenfahrzeuge und größerer Kauffahrteifahrer lag für sich ein Kriegsschiff über seinem Spiegelbild, als ob es dort festgewachsen wäre und sich nie wieder fortbewegen würde. Seine Nationalflagge über dem hohen Achterdeck flatterte nur gelegentlich, und der breite Stander des Kommodore im Großtopp zeigte nur wenig mehr Leben.Doch trotz der Hitze und des Unbehagens waren die Decks schon seit einiger Zeit von beobachtenden Gestalten bevölkert, da ein anderes britisches Kriegsschiff gemeldet worden war, das sich dem Hafen näherte. Der K
Название книги: Fieber an Bord: Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien
Автор(ы): Александер Кент
Жанр: Приключения
Адрес книги: http://www.6lib.ru/books/Fieber-an-Bord_-Fregattenkapit_n-Bolitho-in-Polynesien-194790.html
I Erinnerungen
Es war nahezu Mittag, und die Sonne brannte mit erbarmungsloser Intensität auf den Hafen von Sydney herab. Der Himmel über der jungen Kolonie hätte strahlend blau sein müssen, aber er war von Schleiern durchzogen, wie durch roh gegossenes Glas betrachtet, und die Luft um die Gebäude an der Kaimauer und dem Ankerplatz war gleichzeitig staubig und feucht.Abseits der Ansammlung örtlicher Küstenfahrzeuge und größerer Kauffahrteifahrer lag für sich ein Kriegsschiff über seinem Spiegelbild, als ob es dort festgewachsen wäre und sich nie wieder fortbewegen würde. Seine Nationalflagge über dem hohen Achterdeck flatterte nur gelegentlich, und der breite Stander des Kommodore im Großtopp zeigte nur wenig mehr Leben.Doch trotz der Hitze und des Unbehagens waren die Decks schon seit einiger Zeit von beobachtenden Gestalten bevölkert, da ein anderes britisches Kriegsschiff gemeldet worden war, das sich dem Hafen näherte. Der K
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